Donnerstag, 18. Mai 2017


Sonntag, 5. Februar

Im Feld nahe des CID Institutes Mittags eine weggeworfene Damen-Strickjacke mit seltenem Designer-Label "Birds of Paradise" gefunden. Am Vorabend, Samstag 4.2. war in Weilmünster 1. Fremdensitzung des lokalen Karnevalsvereines. Nach Mitternacht war Rumoren auf dem Feldweg zum späteren Fundort der Jacke hörbar. Die Jacke wies ausgewaschene Farb-Streifen im Stoff auf.

Zeitparallel zum Jackenfund kommt es nach Medienberichten in der Stadt Tiantai angeblich zu einem Brand in einem Gesundheits-Fuss-Massagesalon. Auf seiner China-Reise im Dezember 2016 hatte der CID Institutsleiter in Shanghai Bekanntschaft zu einer Mitarbeiterin einer Gesundheits-Massage-Einrichtung etabliert und mit ihr die zukünftige Einrichtung eines Büros der Bildagentur Foto CID in Shanghai besprochen. Die Frau stammte aus der Region Tiantai. Wie der CID Institutsleiter erst später feststellte, lag ihre Shanghaier Arbeitsstelle direkt neben dem Ort eines Hochhausbrandes vom 15.11.2010.

Unklar bleibt bisher für das CID Institut, ob das Ereignis in Tiantai tatsächlich stattgefunden hatte oder ob in den Medien mit Bezügen zu Bewegungen oder Bildpublikationen des CID Institutes die Erzeugung von Psychoterror versucht worden ist um so das CID Institut zu diskreditieren. Über die Strukturen zur Planung und Durchführung solcher Kampagnen verfügen allerdings nur international aktive Terrororganisationen. (Siehe hierzu: Parallelen asiatische Tempel Frankfurt 1.5. / 1.6.2017 - frühere CID Fotoreports zu diesen Stätten und Ähnliches).



Dienstag, 14. Februar

Bei Zerkleinerungsarbeiten eines im Botanischen Garten des CID Institutes gefällten, alten Kirschbaumes, der dicht und vollständig mit Efeu-Strängen umwachsen war, wird die Instituts-Motorsäge beschädigt. In den Efeubewuchs und die Baumrinde waren von Aussen unsichtbar Elektro- und Stahlkabel, Metallteile und Baueisen eingeschlagen, welche bei der Holzzerkleinerung mehrfach mit der Sägekette so getroffen wurden, dass die Säge zu Schaden kam. Die Manipulation am Baum muss zwischen 1975 und 1990 stattgefunden haben, als der Baum als Antennenmast für CB-Funk bestiegen wurde.

Donnerstag, 16. Februar

Auf der Wiese zwischen dem Wohnhaus Gertrud Zanger und der Passage zur Gärtnerei Hammer werden in einer geraden Linie und in regelmässigen Abständen 4 Pflanztöpfe mit Calluna vulgaris (Erika) wegeworfen. Die Bedeutung der Symbolik ist unbekannt. Erika wird im Ort hauptsächlich als Pflanze zur Dekoration von Gräbern verwendet. Die Bewohnerin des vermietenen Wohhauses Nassauer Strasse 23b, Marion Steinmann, verlässt wenige Tage später ohne Vorankündigung ihr Haus und zieht an einen anderen Wohnort.


Dienstag, 14. März

Während des Besuches einer chinesischen Geschäftspartnerin aus Weilburg im CID Institut Weilmünster wird vor dem Institutszugang zwischen 18.30 und 21.00 Uhr am Rande der Nassauer Strasse 23 ein totes Reh und ein blauer Gummihandschuh abgelegt. Das Reh verblieb bis zum Vormittag des übernächsten Tages, Donnerstag, 16. März an desselben Stelle, während neben dem toten Tier von Anliegern Mülltonnen abgestellt und das Trottoir zwischen Nassauer Str. 23 und 21 gereinigt und von Dorneneinwuchs am Zaun befreit wurden. Nach Ansprache des Forstamtes Weilmünster durch das CID Institut verschwand das Reh. Da ein PKW-Wildschaden notwendigerweise zur Regelung von Versicherungsfragen zumindestens beim Jagdpächter registriert werden muss, dieser das Tier am 15.3. aber nicht entfernte, obwohl es im Weilmünsterer Ortsbereich lag, geht das CID Institut davon aus, dass das Tier am 14.3. bei Dunkelheit und möglicherweise anlässlich des Besuches im Institut aus "Psychoterror-Motiven" gezielt dort abgelegt wurde. Das bedeutete, dass anderenorts ein Wildschadensunfall stattgefunden haben musste, das Opfer dann nach Weilmünster transportiert wurde. Das Institut erstattete Anzeige beim LKA Wiesbaden zur Klärung der Frage, wo am 14.3. im Raum Limburg-Weilburg-Usingen Wildschaden gemeldet worden war.

Montag, 20. März

Das CID Institut WLAN wird durch eine unbekannte Störquelle blockiert. Am Instituts PC erscheint die Anzeige "Flugzeugmodus", Telefonanlage und Internet sind 3 Tage lang funktionsunfähig. Am Mittwoch 22. März kann ein Telekomtechniker weder die Schadensquelle lokalisieren noch den Schaden beheben. Das Internetsignal kommt korrekt an der Telekom-Dose an, wird aber nicht an das WLAN weitergegeben. Währenddessen registriert ein Smartphone mit nicht für Deutschland geeigneter, asiatischer SIM-Telefonkarte im CID Büro Chat-Aktualisierungsmeldungen. Nach Entfernen des PHILLIPS MagicPrimo Telefon-Faxgerätes kann der WLAN-Anschluss am Abend des 22.3.2017 wieder selbsständig repariert werden. Seiher ist die Instituts-Festnetznummer 06472-833965 ausser Betrieb.  

Freitag, 31. März

Während Naturfotografie-Aktivitäten im Wissenschaftsgarten der Goethe Universität am Riedberg wird der CID-Institutsleiter von einem Helikopter im Tiefflug angeflogen und aus dem Flugapparat heraus fotografiert. Ein ähnliches Ereignis hatte bereits im Sommer 2016 stattgefunden. 

Samstag, 1. April

Auf dem Gelände der dem CID Institut benachbarten Fabrik werden Inszenierungs-Aktivitäten registriert, welche offensichtlich den Einstieg von Unbekannten oder Zielpersonen in das Fabrikgebäude provozieren sollen. Zuerst wird die Ü-Kamera neu verdeckt installiert, dann werden neben einem über das Wochenende zurückgelassenen Elektro-PKW an Ladekabel zwei Propangasflaschen deponiert und schliesslich ein Fabrikfenster über Nacht offenstehen gelassen.



Sonntag, 23. April

Währen mehrtägiger Abwesenheit der Bewohner des Nachbarhauses des CID Institutes dringen Fremde in den Garten des Nachbarhauses ein und nähern sich zwischen 13.00 und 13.30 Uhr fast unbemerkt dem sichtschutzgesicherten Zaun zum CID Institut.

Montag, 24. April

Das an einem Baugerüst vor der Frankfurter Moselstrasse 26 für ca. 10-15 Minuten angeschlossene CID Institut Dienstfahrrad wird gestohlen. Um das mit Stahlbügelschloss gesicherte Fahrrad mitzunehmen, musste das Baugerüst zwischen 15.55 und 16.10 Uhr am hellen Tage auseinandermontiert werden. 

Mittwoch, 26. April

Seit dem 26.4.2017 ist der CID Internetzugang zur Hessenschau gestört.

Donnerstag, 11. Mai

Um ca. 19 Uhr registriert die Überwachungskamera des CID Institutes einen weissen Transit der längere Zeit auf der Betonplatte zwischen Institut und Fabrik wartete und dann in Richtung Kleingärten / Weilburg über den Feldweg abfährt. Das Kennzeichen des Transporters ist LDK-TP 318.


Montag, 15. Mai

Beim Verlassen des auf Haustreppe plötzlich ins Rutschen geraten und fast gestürzt. An ebendieser Stelle der Treppe 2 Glas-Scherben entdeckt, welche zwischen Samstag-Nacht 13. Mai und Montag Morgen 15. Mai dorthin geworfen worden sein müssen. Die Treppe war Samstag gefegt worden. Die Scherben deuten auf eine Aktivität mit "Erb-Symbolik" ("´SCH ERBEN") des Fabrikbetreibers Mark Zanger hin (rotes Schnaps-Glas, weisse Mikroskop-Beleuchtungsscheibe).

Am Samstag Abend fand auf dem Sägewerks-Gelände ein Polterabend von Patric Schötz statt. Am Sonntag-Morgen stand gegenüber der Haustreppe ungewöhnlich geparkt ein blauer Skoda mit Kennzeichen LM-RK 280.

Zwischen Samstag Nacht und Montag Morgen wurde desweiteren an selbiger Stelle absichtlich und gezielt eine grosse Pflanze auf dem Grünstreifen vor der Haustreppe des CID Institutes mit einem PKW oder LKW plattgefahren. Dieselbe Pflanze war 12 Monate zuvor bereits einmal gezielt mit Motorsense gekappt worden.

Donnerstag, 18. Mai

An auf dem Grundstück des CID Institutes gelagertem Dachreparaturmaterial wurde von Unbekannten Teile der Verpackungspapierstreifen aufgerissen und auf den Weg zwischen Sägewerk Schötz und CID Institut geworfen. Der Papierabriss liegt direkt neben der plattgefahrenen Pflanze (Riesen-Bärenklau) und exakt an der Stelle, von welcher aus die Glasscherben am 13.-15. Mai über den Zaun in den CID-Hauseingang geworfen worden waren. Ein weiterer Fetzen Verpackungsabriss findet sich zwischen den Büros Sägewerk Frank Schötz und der Zanger OHG Fabrik. Der Täter muss am Donnerstag 18. Mai 2017 zwischen 5 Uhr und 8 Uhr auf das Gebäudedach des CID Institutes geklettert sein und hat sich dort an den noch unverarbeiteten Bitumenschweissbahnen zu schaffen gemacht. 



Mittwoch, 24. Mai

Auf der Terrasse des CID Institutes wird eines von 4 Blättern einer Amaryllis-Topfpflanze durch einen Rasierklingenschnitt abgetrennt. Der Vorgang ereignet sich mehr oder weniger zeitgleich zur Redaktion des "Stoerungsprotokolles 2004" und damit der Erwähnung der Deposition einer POLSILVER-Rasierklinge als Mafia-Drohungsgeste vor der Haustüre des CID Institutes im Dezember 2004 mittels welcher offensichtlich die bevorstehende Ermordung von Gertrud Zanger im Februar 2005 angekündigt worden war.

Vergleiche: Eintrag "Dezember" im Störungsprotokoll 2004

Mit Rasierklinge am 24.5.2017 gekapptes Blatt einer Amaryllis auf der Terrasse des CID Institutes (zwischen 23.5. 20 Uhr und 24.5. 12.15)




Montag, 30 Mai


Im Garteneingang zum Botanischen Garten des CID Institutes kommt ein grösserer Umrandungsstein zum Liegen, der vermutlich in den Vormittagsstunden zwischen 9.30 und 12 Uhr lockergetreten wurde. Überblick darüber, welche Person sich in diesem Zeitraum Zugang zum CID Grundstück verschaffte, hatten die anwesenden Nutzer der Zanger OHG (USI-SZ 96 und USI-MZ 7) und des Büros Schötz. Eine Referenz zu einem ähnlichen Ereignis bildet die im Störungsprotokoll 2005 registrierte Attacke mit einem Stein auf die Hauseingangstreppe des CID Institutes am 15. April 2005.


Um 15.35 Uhr - kurz nach der Verfassung dieses Störungsprotokolleintrages im Internet - wird vor der Haustüre des CID Institutes eine unter der Haustreppe abgestellte Kühlschrank-Abdeckhaube von einem Unbekannten hochgehoben und mit lautem Knall zu Boden geworfen. Bei der anschliessenden Inspektion der näheren Umgebung kommt es um 16.03 zu einer abrupten, gleichzeitigen Fluchtreaktion von 3 Fahrzeugen: dem USI-MZ 7 des Fabrikbetreibers, einem silbernen LM-S ... und einem schwarzen Volvo Kombi.






Dienstag, 31 Mai

Am 31.3. wird am CID Institut LENOVO Bürocomputer, welcher über WLAN mit Internet vernetzt ist, am Windows-Explorer das Öffnen von Foto-Dateien blockiert. Die Tätigkeit der Unabhängigen Bildagentur Foto CID ist so vorübergehend lahmgelegt. Getroffen wurde die Fotosortierung, Bildbearbeitung und Publikation des Projektes www.wissenschaftsgarten.blogspot.com und die Aktualisation mit den am 31.3.2027 neu aufgenommenen entomologischen Naturfotografien. 



Dienstag, 6 Juni

Seit ca. 2 Wochen merkwürdige Blockadeseite im ARD Lifestream zur Sendezeit des Morgenmagazines (5.30 - 9.00 a.m.) beobachtet. Die Seite zeigt im typischen ARD Live Design an, das ARD Moma sei aus rechtlichen Gründen im Internet nicht zu öffnen. Heute wird beim Versuch, das ZDF Moma zu öffnen eine Seite eingespielt, die vorgaukelt, es bestünde keine Internetverbindung, später dehnt sich die Störung auch auf die ZDF Live Seite aus. LENOVO Bürocomputer.

Offensichtlich wird das Morgenmagazin im deutschen Fernsehen von der Störquelle als "wichtig" eingeschätzt, was auf einen politischen Hintergrund der Cyber-Attacke hindeutet. 






Donnerstag, 15. Juni (Frohenleichnam)

Während des Besuches eines ausländischen Institutsgastes und während des Aufenthaltes im Botanischen Garten des CID Institutes werden die Hausgärten der Häuser Nassauer Strasse 23a und b um 19.35 von einer Billig-Fotodrone überflogen. Die Drone nähert sich in relativ grosser Höhe (Auf Baumkronenhöhe der höchsten Bäume) fliegend aus Richtung Südosten kommend, fliegt über den Garten von 23b bis auf Höhe des CID Botanischen Gartens macht dort eine 180 Grad Wendungskurve bis über das Fabrikgebäude der Zanger OHG und fliegt etwa über der Nassauer Strasse entlang wieder nach Südosten zurück. Die Drone wurde im Bild erfasst. Das von der Drone bei Abflug nach Südost erfasste Luftbild wird regeneriert.

Abfliegende Drone um 19.35 über der Nassauer Strasse etwa auf Höhe der Häuser # 21 / 19
Regeneriertes Luftbild welches die um 19.35 nach Südosten abfliegende Drone erfasste: Nassauer Strasse bergabwärts Sektor Schulhaus - Forstamt - Katholische Kirche 





Samstag, 17. Juni


Beim Austausch des seit 47 Jahren in der heutigen CID Institutsküche eingebauten Elektroherdes wurden extreme Korrosionserscheinungen im Inneren der Elektroherdplatten und Anschluss-Anomalien des untypisch verkabelten Starkstrom-Elektroanschlusses registriert.

Von den 5 farbig ummantelten Phasenkabeln im Gesamtstromkabel zwischen E-Herd und E-Herd-Wandstromdose war das "BLAU" Kabel - welches bei normal verschalteten Elektroleitungen als "Neutralleiter" bezeichnet wird, der "den  Strom vom Verbraucher zur Quelle zurückführt" - isoliert beidseitig umgebogen und weder am E-Herd noch an der Stromdose angeschlossen. 


Anomale Strom-Anschlusscharakterisitiken des initial 1970 eingebauten Elektroherdes von Rosemarie Zanger in der CID Institutsküche


Das vermutlich stromführende weitere Schutzleiterkabel (roter Pfeil 2) welches den E-Herd Metallrahmen mit der Edelstahl-Küchen-Arbeitsplatte (roter Pfeil 1) verband - nach seiner Demontage



Während die 5 einzelnen Phasenkabel mit Ausnahme des blauen Neutralkabels alle am E-Herd an ihren korrekten Kontaktstellen angeschlossen worden waren, waren wandseitig zur E-Herd-Strom-Versorgungsdose hin beide schwarze Kabel zusammen in einer Anschlussklemme verlegt und - merkwürdigerweise - auch das nach Norm stromführende BRAUNE und das GELB-GRÜNE Schutzleiterkabel zusammengeschaltet. 

Vom E-Herd verlief dann eines der 16 dort verdrahteten Einzelkabel - vermutlich als ERDUNG ? - direkt zur Metall-Arbeitsplatte der Küche, wo es verschraubt war. Dies würde unter der Voraussetzung, dass wenn die in der Hauswand verlegten Stromkabel nach Norm und Farbe korrekt angeschlossen wären, Strom direkt in die metallene Küchenarbeitsplatte fliessen würde. Ob diese Stromversorgungssituation bei Küchen-typischer, erhöhter Feuchtigkeit kombiniert mit Stromfluss im durchgehenden Metall vom E-Herd zur Arbeitsplatte zu einer erhöhten Gerätekorrosion an Metallteilen führen würde, wäre noch zu untersuchen. Ob zeitweise eine Gefährdung der initalen Küchennutzerin bestanden haben mag, welche durch untypische Verkabelung verhindert wurde, wäre ebenfalls zu untersuchen.



Erhöhte Korrosion an der mit Strom versorgten Edelstahl-Arbeitsplatte und im Inneren des Elektroherdes von Rosemarie Zanger in der heutigen CID Institutsküche



Schon am 20.12.2015 war eine merkwürdige Anomalie am E-Herd in der CID-Institutsküche beobachtete worden als bei 100 % abgeschalteten Reglern des Herdes plötzlich die Kontrolleuchten für Herdplatten und Backofen zu Leuchten begannen, so als wären der Herd eingeschaltet.

Kontrollleuchten des Herdes brennen plötzlich bei abgeschalteten Herdreglern am 20.12.2015



Vor dem Ausbau des Elektroherdes am Samstag, 17.6.2017 wurde zudem nach Abschalten der Herd-Sicherung am Sicherungskasten mit einem Stromprüfer registriert, das trotz ausgeschalteter Sicherung noch Spannung auf einem der Herdanschlusskabel lag.


Sonntag, 18. Juni

Die seit mehreren Monaten anhaltende Blockade der Internet-Homepage der TV Sendung HESSENSCHAU des Hessichen Rundfunks wird auch am 18.6.2017 registriert. Vermutlich ist individuell bzw. selektiv der WLAN-Anschluss des CID Institutes bzw. die IP-Adresse des Telekom-Telefonanschlusses des Wohnhauses und CID-Institutsgebäudes Nassauer Strasse 23a vom Leistungsanbieter von der korrekten Webseiten-Funktion abgekoppelt worden. Als Projekt mit Unterstützung der BAFA besteht für das CID Institut eine Befreiung von der Gebührenzahlungsverpflichtung für ARD, ZDF und Deutschlandradio. Das CID Institut verfügt seit Dezember 2012 bzw. einem Schaden am Satellitenreceiver nicht mehr über einen konventionellen Fernsehapparat bzw. -anschluss. Die von Rosemarie Zanger bis Dezember 2012 geleistete Gebührenzahlung an die GEZ Köln war deswegen im ersten Quartal 2013 abgemeldet worden.
Darstellung der Internetseite www.hessenschau.de - TV-Sendung
am Lenovo CID Bürocomputer.
Die Webseite erlaubt keine Betrachtung der Internetausgabe der Hessenschau 






Dienstag, 20. Juni

Das Fehlen eines der beiden Tempel im koreanischen Tempelgarten in Frankfurt am Main Grüneburgpark wird registriert. Das Tempelgebäude ist an seinem Standort vollständig abgetragen und verschwunden. Wegen der weiter oben erwähnten Blockade der Homepage der Hessenschau ist dem CID Institut keine offizielle Erklärungsversion bekannt. 

Eigene Verbindungen zum Tempelgebäude bestehen für die Unabhängige Internet Bildagentur Foto CID aus den Fotoserien zur Koreanischen Tee-Zeremonie (SANDAYEO Festival September 2013), den Bildbeträgen der ACTUAL PHOTOBASE 2014 vom 9. September 2014  anlässlich des im Tempelgarten zelebrierten, koreanischen Kulturfestivales und dem am 13. September 2015 verfassten Fotoreport zum Sandayeo Festival vom 12.9.2015 in der spanischsprachigen Artikelserie VISITAS FOTOGRAFICAS.

Von weitergehender politischer Relevanz ist die Abbildung des nun fehlenden Tempels in einem Artikel über die Gedenkstätten am Sanatorium Weilmünster publiziert am 14. März 2009. Auch wenn die Frankfurter koreanische Tempelanlage in keinem direkten Zusammenhang mit dem Weilmünsterer Sanatorium stand so wurde doch in dem CID Artikelbeitrag die Existenz des Bauwerkes als Beispiel für eine alternative Gedenkstättengestaltung der Erinnerungsplätze an Weilmünsterer Genozide durch die Errichtung einer neuen, aus dem Krankenhausgelände ausgelagerten Gedenkstätte im Lichtertal genannt. Die Vorstellung von CID Institut war dabei, das Heilbetrieb und die Erinnerung an den Missbrauch der Heilstätte unter anderem für Euthanasie-Projekte des Nazi Regimes im Zeitraum 1933-45 räumlich getrennt werden sollten, da mit der sukzessiven Gewöhnung an den Patienten-Holocaust durch die permanente Präsenz der Erinnerungsobjekte innerhalb des Krankenhausgeländes das modellhafte Wiedererwachen der in der Zeit des Faschismus praktizierten Techniken in ähnlichen Wiederholungssituationen befürchtet wurde.

Parallel zum Brand der Tempel in Frankfurt eröffnet in Weilmünster zwischen der Kindertagesstätte und der Grundschule die HPE Phoenix. (Siehe auch: Ähnliches / Vergleiche auch : Vogelsymbolik Phoenix / Birds of Paradise 5. Februar 2017 & Brand Tiantai 5.2.2017).

Die Artikelserie ist auf der Weilmünster-Homepage des CID Institutes verlinkt und für jedermann frei zugänglich lesbar. Die eingangs erwähnten Korea-Kultur-Reports sind über die Homepages der Bildagentur Foto CID bzw. über die Homepage zum Interkulturellen Zusammenwachsen aufrufbar.

Siehe dazu: Hessenschau 1.5.2017       

Siehe dazu: Hessenschau 1.6.2017  





Sonntag, 25. Juni

Im Hauseingangsgarten des CID Institutes wird der Seidelbast-Busch durch eine herbizid wirkende Substanz selektiv abgetötet. Die Umgebungsvegetation bleibt unbeeinflusst. Neben der Pflanze bleibt eine vermutlich als Gift-Berieselungsgefäss genutzte Avocado-Schalenhälfte zurück.


Bereits im August/September war von Mark Zanger ein fast an selber Stelle wachsender und noch von Rosemarie Zanger gepflanzter Seidel-Bastbusch ausgemacht worden. 
Seidelbastbusch nahe des Wuchsortes des im Juni 2017 beschädigten Busches welcher im August/September 2003 von Mark Zanger "ausgemacht" wurde (Siehe: Stoerungsprotokoll 2003). 

Am 27. Juni 2017 auf dem Fabrikhof der Zanger OHG aufgestellter Kühlerfrostschutz.

  

Dienstag, 4. Juli

An der verschlossenen Dielentüre wurden im Hausflur Spuren eines Einbruches registriert. Unbekannte waren mit Nachschlüssel der Haustüre in den Flur eingedrungen und wurden durch die versperrte Dielentüre gestoppt. Offensichlich wurde vor Wut gegen den hölzernen Türrahmen geschlagen oder mit einem spitzen Gegenstand in den Wandverputz gestochen, so dass Streifen herausbrachen. Für den 4. Juli war zuvor eine Abwesenheit zu einem Anwaltstermin des CID Institutsleiters in Frankfurt angekündigt worden. Zwischen den beiden Personen, die vom 14 Uhr Termin in Frankfurt Kenntnis hatten und dem Fabrikbetreiber Mark Zanger bestehen informelle Kontakte. 





Woche vom 14.-20. Juli


Wie erwartet wird die Indikator-Pflanze "Bärenklau" vor dem Instituts-Gartenzaun in der Woche vom 14.-20. Juli (Jahrestag Türkeiputsch) umgemacht. Die vorgherige Attacke hatte am 15. Mai (3 Monate zuvor) stattgefunden (siehe Protokolleintrag). Das Zerstörungsdetailbild der Pflanze zeigt hohen emotionalen Input bei der Ausmachung.




21. Juli

Eine Schadbilduntersuchung der kürzlich plötzlich abgestorbenen Dapne mezereum Pflanze zeigt dass höchstwahrscheinlich Säure das Pflanzengewebe am Stammansatz und einem oberen Teil der Wurzel zersetzt hat.


Samstag, 12. August

In Blogger wird die Aktualiserung der Publikationsliste auf der CID Instituts Homepage durch Formatstörungen (Einspielung von nicht zu löschenden Leerzeilen, die die Postabstände übermässig ausdehnen / siehe rote Markierungen) gestört und behindert. Die Störung tritt seit ca. 1 1/2 Wochen auf. Zuvor war von extern in die Schriftgrössenformatierung mehrerer Posts eingegriffen worden. 

Die Störungen weisen auf zunehmende Zerstörungs-Intentionen der aktiv angreifenden IT-Spezialisten hin. Das Design der CID Homepage war bisher weitgehend respektiert und von digitalen Eingriffen verschont worden. 

Das Störungsbild vom Blog-Editor selbst nicht zu beeinflussender Formatierungselemente deutet darauf hin, dass die eigentliche Blogverwaltung auf einer höheren Internet-Ebene angesiedelt ist und der Blog-Editor zwar Daten im Blog eingeben kann, deren spätere veröffentlichte Darstellung im Internet aber der Kontrolle einer selbsternannten übergeordneten "Überwachungsinstanz" die störend in die Redaktionstätigkeit eingreift, unterliegt.

Dieser Fakt stellt die CID Redaktionstätigkeit grundlegend in Frage, denn bei der grossen Zahl von CID Blogpublikationen ist es unmöglich, täglich zu kontrollieren, ob nachträglich Änderungen durch IT-Angriffe in den Blogs unternommen worden sind.  






Freitag, 1. September

Eine über gmail (Google) versandte Email an das Bundespresseamt mit einer Fotowerkprobe der Bildagentur Fotocid zum Tag der Offenen Tür der Bundesregierung wird mit einer fragwürdigen Störungsmeldung mehrfach an den Absender zurückgesandt (Registrierung im Stoerungssammler FAULBAU DEUTSCHLAND).



Die am 26.8.2017 während eines Berlinaufenthaltes erstmals bemerkte Teilblockade des Haupt-Mobilfunkanschlusses des CID Institutes beim Funknetzbetreiber "O 2" hält auch nach Rückkehr an den Bürostandort des Institutes an. So werden Anrufer der Mobilfunknummer 0176-25802018 mit der Ansage abgespeist, der Telefonanschluss sei im Moment nicht erreichbar. Auch Kontaktversuche zu Whatsapp über diese Nummer werden nicht an das Whatsapp des CID Institutes weitergeleitet. Umgekehrt werden Anrufversuche von dieser Mobilfunknummer an andere Teilnehmer unterdrückt und die Message "Ausserhalb des Funknetz-Abdeckungsbereiches" angezeigt, was für O2 in Berlin und Raum Weilmünster ungewöhlich wäre. 

Parallel wurde eine permanente Defunktion oder Störung des mobilen Internetanschlusses dieses Mobilfunkgerätes (Samsung Galaxy) in entscheidenden Kommunikationssituationen festgestellt. In wichtigen Momenten wurde der Abruf von GPS Standortdaten über Google Maps z.B. bei Geltow (Potsdam) vom System verweigert und dann das Smartphone mit der Anzeige "Akkuladezustand erschöpft" trotz angeschlossener Power-Bank abgeschaltet. (Registrierung im Stoerungssammler FAULBAU DEUTSCHLAND).     

Das für Notfälle bereitgehaltene, zusätzliche Mobilfunkgerät ohne Internetanschluss mit der Nummer 0152-10842087 wurde zeitparallel trotz gerade erfolgter Guthabenaufladung vom Betreibersystem mit der Anzeige "Nur Notrufe" für normale Telefonanrufe blockiert.

Faktisch war das CID Institut während der Geschäftsreise nach Berlin somit nicht erreichbar. Die Gesamtblockade der Kommunikationslinien des Institues lässt eine dahinterstehende, aktive Koordinierungsstelle vermuten die technisch eigentlich nur bei der Deutschen Telekom vermutet werden kann. Diese hatte zeitparallel mehrfach im Juni und Juli sinnlose Mahnungen wegen unbezahlter Telefonanschlussgebührenrechnungen an das CID Institut gesandt, obwohl im Jahr 2017 sämtliche Monatsrechnungen im Voraus korrekt bezahlt worden waren. Derzeit geht das CID Institut davon aus, dass innerhalb der Telekom eine Terrorgruppe zur individuellen Zielstörung aktiv ist, die unter anderem versucht, die Arbeit des CID Institutes zu behindern. Hintergrund könnte der klare Positionsbezug des Institutes im Rahmen von Mordermittlungen (z.B. 5./6.11.2012) sein, in welchen staatliche Stellen und Behördenmitarbeiter der Region angezeigt sind. Andere Hinweise deurten darauf hin, dass eine Luden-Mafia die auch von Immigrantinnen in marginalen Lebenssituationen genutzten Kommunikationsverbindungen zum Institut zu parasitieren versucht (Dienstleistungsangebot Escort, Übersetzungshilfe und Beratung in Verwaltungsangelegenheiten).     






Samtag, 16. September


Ein Sichtschutz-Stoffrollo an der Haustüre Nassauer Strasse 23b wurde während mehrtägiger Abwesenheit der Mieterin / Hausbewohnerin weggeklappt. Der Rollo verhinderte einerseits den direkten Einblick vom Wohnhaus 23a auf die Haustüre von 23b, andererseits blockierte er die direkte Sichtachse der aus der Fabrik Zanger OHG auf die benachbarten Wohnhäuser gerichteten Funk-Videokamera auf das Schlafzimmerfenster im CID Institutsgebäude. Bei heruntergelassenem Rollo war mit der Kamera kein Einblick in den Wohnraum des CID Institues möglich.

Die Funk-Videoüberwachungsamera in der Zanger OHG spielte zwischen November 2011 und November 2012 eine entscheidende Rolle bei der logistischen Planung des Überfalles des uniformierten faschistischen Mordkommandos auf das Wohnhaus von Rosemarie Zanger, deren mitternächtlichen Abtransport und anschliessende Ermordung in der Neurochirurghie Frankfurt. 

Vor Attacken von Seiten der Zanger OHG auf das CID Institusgelände wurde die Videokamera in der Fabrik regelmässig durch Herunterlassen des Bürofensterrollos kaschiert.









Samstag, 16. September - 19.24 Uhr

Während der Redaktion des Blogs www.foto-cid-activity-portraits.blogspot.com wird von Remote nach dem Hochladen einer Fotografie aus der Wiesbadener Fussgängerzone der CID Instituts LENOVO Bürocomputer durch ein elektronisches Signal abgeschossen. Im Computer ist ein Knallgeräusch hörbar. Wahrscheinlich ist ein Cyber-Angriff von Neofaschisten wegen politischer Inhalte zur Manipulation der bevorstehenden Bundestagswahl.



Montag, 16. Oktober 2017

Durch einen CyberAngriff wird der LENOVO Desktop Computer des CID Institutes schwer beschaedigt. Unbekannte Hacker hatten ueber Nacht die Startdateien für die Desktopanzeige verschoben oder geloescht.



Grund fuer die Cyber Attacke war vermutlich, dass die Bildagentur Foto CID am Vortage mehrere Fotos einer "Treibjagd" zwischen Weilrod Winden und Emmershausen fotografierte und die Bilddateien auf dem Computer abspeicherte, darunter auch Fotos von 2 PKW der Jäger mit ihren Autonummern und 2 direkt am Rande der Weilstrasse ím Wald wartenden Treibern mit ihren Flinten. 











Stand, 18.10.2017, 20.57 pm